Der Jeansrock und seine Kombinationsmöglichkeiten.
Haben Sie es schon gemerkt? Überall in den Geschäften finden Sie Jeansröcke und die unterschiedlichsten Modelle an Jeanskleidern. Bereits in den 80-er Jahren waren die Jeansröcke in Mode. Wie alles, es kommt immer wieder. Kein Wunder in diesem Fall, denn Jeansröcke sind ein Dauerbrenner, den man sowohl im Sommer als auch im Winter anziehen und vielfältig kombinieren kann. Und ich muss gestehen, dass ich seit Jahren (oder sogar Jahrzehnten😂) 2 Jeansröcke in meinem Kleiderschrank habe, die ich ganzjährig trage. Im Sommer mit Shirt, Sandalen oder Sneakers. Im Winter mit Pulli, blickdichter Strumpfhose und Stiefel.
Aktuell gibt es wirklich die unterschiedlichsten Modelle, sodass für jedes Alter und jeden Figurtyp etwas dabei ist. Interessant sind die Modelle, die Midilänge haben, auf Taille getragen werden, komplett durchgeknöpft und als A-Linie leicht ausgestellt sind. Denn diese sind wirklich ein Trend, der erst in dieser Saison wieder aufgetaucht ist. Empfehlenswert für diejenigen, die Ihre breitere Hüfte und kräftigeren Oberschenkel kaschieren möchten. Ansonsten dominieren kürzere Röcke im destroyed Stil – das sind die, die am Saum ausgefranst sind. Den Jeansrock, den ich hier auf dem Foto trage, habe ich mir selber aus einer alten Jeans genäht, nachdem mir diese zu eng geworden ist.
Wie vielfältig können Sie den Jeansrock nun kombinieren? Eigentlich könnten Sie ihn zu jeder Gelegenheit tragen. Im Business wählen Sie einen dunkleren Jeansrock, zu dem Sie eine Bluse tragen (Bluse bitte im French Tuck vorn in den Rockbund stecken). Drüber ein Sakko oder Blazer. Schuhtechnisch haben Sie hier die Qual der Wahl – abhängig von der Branche, in der Sie arbeiten passen Pumps oder sogar Sneakers, sollte eine lockere Arbeitsatmosphäre herrschen. Sie können den Rock aber auch romantisch mit einer Carmenbluse und Ballerina/ Espandrilles stylen. Für einen lässigen Look empfehle ich Ihnen ein schlichtes Shirt, kombiniert mit weißen Sneakers oder bequemen Boots. Natürlich funktioniert der Jeansrock auch im Winter! Hier greifen Sie zu einem kuschligen Pullover, den Sie genau wie die Bluse und das Shirt vorn in den Bund reinstecken. Dazu eine blickdichte Strumpfhose und Boots oder Stiefeletten – fertig ist der Look. Auch die Jeansbluse im all over Denim Look kann toll zum Jeansrock aussehen. Probieren Sie es einfach mal aus! Ergänzen können Sie all diese Looks mit farbigen Accessoires.
Vermeiden Sie hohe Stiefel oder Overknees zum Jeansrock – das könnte schnell überladen oder billig wirken.
Anbei zeige ich Ihnen einige Kombinationsmöglichkeiten von mir und auch ein Foto von Petra Birngruber, mit der ich letzte Woche abends in der Stadt unterwegs war. Auch Sie hatte einen Jeansrock gewählt. Vielen lieben Dank Petra, dass ich Dein Foto gleich mit verwenden darf 😘
Heute möchte ich Ihnen anhand meines kühlen Farbtyps zeigen, wie ich Blau kombiniere. Früher habe ich Blau mit Blau kombiniert und vielleicht ein farbiges Accessoires hinzugefügt. Heute weiß ich: Nur blau ist langweilig für mich. Ich brauche Kontrast und einen kräftigeren Ton, damit ich wirke. Darum ergänze ich zu Blau kräftige Töne oder Farben, die keine Basisfarben sind. Hier zwei Beispiele aus den vergangenen Tagen.
Mustermania – Mustermix! Ich wette, dass Sie sich nicht trauen zwei Muster miteinander zu kombinieren😁. Oder doch? Denn einen wirklichen Mustermix sieht man heutzutage sehr selten. Da ich Muster super spannend finde, zeige ich Ihnen heute einige Beispiele und gebe Ihnen Tipps, auf was Sie beim Mustermix achten sollten, damit es noch immer harmonisch aussieht! Vielen Dank an Penz Mode in Linz für die Outfits!
Manchmal reicht ein schlichtes Outfit – denn durch die passenden Accessoires kann es sofort einen super Twist erhalten. In diesem Fall sind es die Ohrringe, die das Tüpfelchen auf dem „i“sind ☺️. Ich liebe Ohrringe in allen Größen und Farben. Daher habe ich die Chance genutzt, als die Ohrangerie letzten Samstag bei Penz Mode ausgestellt hat, um mir die neue Sommerkollektion anzuschauen. Es war überwältigend. So viele unterschiedliche Farben, Formen und Materialien🤩! Es war für jeden Farbtyp und jeden Geschmack etwas dabei. Ich habe mich am Ende auch für ein Paar entschieden bzw. entscheiden müssen – es wird allerdings nicht mein letztes bleiben – so viel ist sicher 😅. Ich liebe sie jetzt schon. Federleicht am Ohr – kaum zu spüren und machen echt Wetter!
Welcher Ohrringtyp sind Sie? Lieben Sie lieber dezenten Schmuck oder darf es gern ein bisschen mehr sein?
Morgen beginnt kalendarisch der Sommer. Das möchte ich als Anlass nehmen Ihnen die Sommerfarben ein wenig näher zu bringen. Welche Farben haben Sie im Kopf, wenn Sie an den Sommer denken? Wahrscheinlich kräftigere und wärmere als der Spätsommer zu bieten hat. Die kräftigen Frühlingsfarben sind mittlerweile verblasst und dominieren die zarten, pastelligen Farben, die eher kühl anmuten. Genauso sieht auch die Farbpalette des Sommers aus. Helle, kalte Töne, die eher gedeckt sind. Natürlich gibt es auch die eine oder andere kräftigere Farbe, mit der man einen Akzent setzen kann. Wie sieht das typische Sommertyp aus? Wenn es um die Haarfarbe geht, kann der Sommertyp blond aber auch brünett sein. Wichtig ist der aschige Unterton, den manche als „langweilig“ bezeichnen😉. Schmucktechnisch darf der Sommertyp zu Silber, Platin, Weißgold greifen und natürlich auch zu farbigem Modeschmuck. Hier sollte allerdings drauf geachtet werden, dass sich die Farben der Steine in seiner Sommerpalette widerspiegeln. Bei der Sonnenbrille sollten Sie eher zu einem grauen (schwarz nur bei dunkleren Sommertypen) als zu einem braunen Gestell greifen. Tragen Sie als Sommertyp gern einen Lippenstift, empfehle ich, abhängig von Ihrem Kontrastlevel, von Rosa, über Beerentöne bis hin zu sanften Pinknuancen. Zum Glück gibt es hier ja viele Möglichkeiten 💄😅. Sind Sie ein Sommertyp? Welche Farbkombinationen lieben Sie? Hinterlassen Sie mir gern einen Kommentar!
Nur sehr wenige kennen die Culotte, obwohl es eine tolle Alternative zur Jeans ist. Oder super geeignet für diejenigen, die keine Röcke mögen. Ich zeige Ihnen, was eine Culotte ist, auf was Sie achten sollten und wie Sie die Culotte unterschiedlich stylen können. Haben Sie Fragen zur Culotte, dann hinterlassen Sie mir einen Kommentar oder melden sich telefonisch bei mir! Viel Spaß beim Video!
Besitzen Sie eine Jeansbluse? Zu was kombinieren Sie sie und wie oft tragen Sie die Bluse? In meinem Video zeige ich Ihnen verschiedenste Möglichkeiten, wie Sie eine Jeansbluse zu unterschiedlichsten Anlässen stylen können! Viel Spaß! Vielleicht finden Sie dabei auch eine neue Möglichkeit Ihre Jeansbluse zu tragen
Manchmal braucht es nur wenig, um ein Outfit zu optimieren. In meinem aktuellen Video zeige ich Ihnen, wie Sie Ihr Outfit im Handumdrehen gleich viel interessanter gestalten können. Viel Spaß! PS: der österreichische Begriff „Weste“ ist gleichbedeutend mit dem Wort Strickjacke
Begeben Sie sich heute mit mir auf eine Reise in meinen Kleiderschrank und erfahren Sie, wie ich das Ausmisten handhabe, welche Methode ich mir angeeignet habe, um einen übersichtlich und gut sortieren Kleiderschrank zu bekommen. Und nachdem „Kleiderschrank“ und „Shoppen“ thematisch sehr nah beieinander liegen, möchte ich Ihnen auch einige Tipps mit auf den Weg geben, die Ihnen beim nächsten Bummel durch die Geschäfte vielleicht helfen könnten. Lassen Sie sich ein wenig inspirieren!
Wie sieht Ihr Kleiderschrank aus, gut sortiert oder unordentlich? Und noch dazu gefragt: wieviel Prozent der Kleidung, die in Ihrem Schrank hängt, ziehen Sie auch wirklich an?
2x im Jahr sortiere ich meinen Kleiderschrank aus. Einmal im Frühling, wenn meine Sommerkleider wieder Einzug halten dürfen. Und einmal im Herbst, wenn die Sommergarderobe gegen das Wintergewand getauscht wird. Jedes Mal schaue ich meine Kleidung durch und sortiere die Teile aus, die ich wirklich nicht mehr getragen habe und gefühlt auch nicht mehr tragen werde. Was die Farben betrifft, so habe ich tatsächlich nur noch Kleidung in meinem Kasten, der meinem Farbtyp entspricht. Für mich ist das eine riesengroße Erleichterung. Denn immer wieder mit der Frage konfrontiert zu werden, welchen Gürtel und welches Paar Schuhe kombiniere ich jetzt zu diesem Outfit war ich einfach leid. Ich habe mich bei den Gürteln für 3 Basisfarben und 2 weiteren Farbtönen aus meinem Farbpass entschieden. Genau die gleichen Farben finden sich bei meinen Handtaschen und Schuhen. Somit habe ich zum Gürtel immer die passende Handtasche oder das farblich abgestimmte Paare Schuhe. Genial oder? Außerdem hilft es mit beim Geldsparen. Denn ich kaufe keine Schuhe mehr, die aus dieser Logik rausfallen…..außer ich entscheide mich bewusst für einen neuen Akzent in meinem Kleiderschrank. Dann müsste ich allerdings mit der Handtasche und dem Gürtel nachziehen.
Kommen wir zurück zum gefüllten Kleiderschrank: Was empfinden Sie, wenn Sie den in der Früh aufmachen und sich für den Tag ankleiden möchten? Glück oder sind Sie eher deprimiert, da sie eigentlich nichts Schönes zum Anziehen haben? Ich hoffe ersteres! Dennoch passiert es sehr oft, dass sich Teile in Ihrem Schrank verstecken, die Sie gekauft aber noch nie getragen haben. Warum? Entweder Sie fühlen sich in der Farbe doch nicht wohl oder das Teil ist zu groß oder, sie wissen nicht, wie Sie es kombinieren können. Auch da gibt es Tipps, wie Sie dem entkommen können: seine Farben zu kennen ist für mich die Basis. So haben Einkaufsbegleitung und auch das Verkaufspersonal keine Chance Ihnen Teile zu verkaufen, die nicht zu Ihnen passen. Ein weiterer wichtiger Punkt: finden Sie ein Teil, dass Sie umhaut. Probieren Sie es an und gehen Sie gedanklich Ihren Kleiderschrank durch, ob Sie ein passendes Teil zum Kombinieren zu Hause haben. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie genau wissen, was Sie daheim haben. Auch nicht selbstverständlich, wenn ich da an meinen letzten Kleiderschrankcheck denke J. Finden Sie nichts, was passen könnte, lassen Sie sich professionell beraten. Zumeist sind die Modegeschäfte sehr gut sortiert, sodass bereits Kombinationen vorgeschlagen werden. Oft gibt es allerdings noch viel mehr Möglichkeiten als man denkt. Haben Sie nun dieses Hammerteil in einer passenden Kombination an, hören Sie genau in sich rein. Überzeugt es Sie sofort? Würden Sie es gleich morgen anziehen? Wenn ja, kaufen Sie es (den preislichen Aspekt lassen wir heute unberücksichtigt). Spüren Sie jedoch den geringsten Zweifel in sich aufsteigen, sei es hinsichtlich des Stils oder auch der Farbe, dann lassen Sie das gute Stück lieber im Geschäft. Denn wenn Sie sich bereits im Geschäft nicht 100%-ig wohlfühlen, werden Sie zu Hause mit Sicherheit nicht als erstes drauf zurückgreifen. Und das wäre sehr schade und zudem rausgeschmissenes Geld.
Nun zurück zum Kleiderschrank einsortieren. Ich bin der Meinung, dass mein Kleiderschrank eigentlich immer recht ordentlich ausschaut. Jedenfalls, was die Sortierung meiner Kleider, Oberteile und Hosen betrifft. Diese Teile hängen nämlich. Viel falsch kann man dabei ja nicht machen. Aber ich besitze auch Schubladen…und tatsächlich, nach einer gewissen Zeit hat sich dort eine gewisse Unordnung eingeschlichen. Nicht was das Schlichten betrifft. Aber die Sortierung, denn die unteren Teile übersieht man ja leicht. Wie heißt es so schön: Aus den Augen, aus dem Sinn. Daher meine Frage an Sie: Haben Sie im letzten Jahr von Marie Kondo und ihrem Buch „Magic Cleaning“ gehört oder gelesen? Ich habe zuerst davon gehört und bin stutzig geworden. Wieso sollte ich mir in meinen Kleiderschrank extra Schuhkartons reinstellen und meine Kleidung auf’s Minimum zusammenfalten? Wozu soll ich dann noch bügeln? J Nachdem ich aber neuen Dingen gegenüber ein sehr aufgeschlossener Mensch bin, habe ich zahlreiche Videos und Blogs zu diesem Thema studiert und entschieden, dass ich das nun auch ausprobieren werde.
Ich wartete auf einen Moment, in dem ich Lust verspürte all meine Schubladen des Kleiderschranks auszuleeren, zu putzen, doch noch mal durchzusortieren und nach der sogenannten „Kondo“ Methode neu einzuräumen. Der Ansatz von Marie Kondo beim Ausmisten des Kleiderschranks ist übrigens der, dass man sich von allen Teilen trennt, die einen nicht glücklich machen. Es bestätigt meine Aussage von oben, dass ich mir eben auch nur Teile kaufen sollte, mit denen ich super happy bin und mich rundum wohlfühle. Also habe ich nochmals alle Teile nach diesem Prinzip beurteilt und tatsächlich wieder einen Stapel aussortiert. Dann habe ich angefangen meine Kleidung nach der Kondo Methode zu falten. Hierzu gibt es unzählige Videos im Netz, wo man sich anschauen kann, wie man Kleider, Hosen, Oberteile etc. legt. Sogar für Unterwäsche und Strümpfe gibt es spezielle Anleitungen J Da sollte jeder für sich entscheiden, wie weit er gehen mag. Zunächst habe ich angefangen meine T-Shirts zu legen und einzusortieren, weiter ging es mit meinen Tops. Und ich war total überrascht. Denn vorher waren meine Laden recht gut gefüllt und ich hatte auch bereits das eine oder andere Teil vergessen. Mit der Kondo Methode habe ich nun einen super Überblick erhalten und sogar Platz für neue Dinge geschaffen! Die Zeit wird allerdings noch zeigen, ob sich dieses System bewährt und wie zerknittert die Teile sein werden.
Mittlerweile sind einige Woche vergangen, seitdem ich das Marie Kondo Prinzip eingeführt habe und bin noch immer sehr positiv überrascht. Meine Oberteile sind trotz des kleinen Zusammenfaltens nicht mehr zerknittert als sonst. Und auch so freue ich mich jedes Mal, wenn ich meinen Kleiderschrank aufmache, dass ich auf den ersten Blick sehe, welche Auswahl ich habe.
Ich hoffe, dass ich Ihnen Lust gemacht habe Ihren Kleiderschrank mal genau unter die Lupe zu nehmen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie ungeahnte Schätze finden, die Sie zu neuen Kombinationen inspirieren!
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