in der Linzer City Gemeinsam mit meiner Kundin haben wir gestern dem regnerischen Tag getrotzt und sind durch die Innenstadt geschländert . Nachdem wir vor ein paar Wochen den Kleiderschrank durchsortiert hatten, wussten wir, welche Stücke fehlen. Tolle Oberteile, eine Hose und ein farblich passendes Tuch haben wir in der Boutique von Sabrina, @gilomode , gefunden. Wie immer war es herrlich dort zu stöbern . Mit einem Glas Sekt haben wir auf unseren erfolgreichen Vormittag angestoßen!
Nach erfolgreicher Farb- & Stilberatung erfolgte gestern die Shopping Tour. Dieses Mal ging es gar nicht so sehr darum eine Einkaufsliste abzuhaken, sondern vielmehr darum zu lernen wie man die stilistisch passenden Stücke für sich auswählt. Theorie versus Praxis. Wie aufgeraut darf der Stoff wirklich sein? Welcher Glanzgrad ist der Richtige? Wie rund darf ein Ausschnitt maximal sein, damit es noch gut aussieht. Wie kombiniere ich die Farben des Farbpasses und setze sie in der Praxis ein. Darüber hinaus gingen wir auf die Suche nach weiteren passenden Lippenstift- und Nagellackfarben UND der richtigen Brillenform. Wieder war es toll zu sehen, dass sich die Formen und Muster, die meine Kundin braucht, auch in der Brillenform widergespiegelt haben. So genial . Es war ein schöner, kurzweiliger und lehrreicher Vormittag!
Color Boom oder Dopamine Dressing. Das sind die Schlagwortes der kommenden Herbst/ Winter Saison. Frühling und Sommer waren modisch bereits bunt und erzeugten einfach gute Laune. Wer geglaubt hat, der Herbst wird wieder dunkel, der hat sich getäuscht. Bei einem kleinen Bummel durch die Geschäfte musste ich feststellen, dass auch der kommende Herbst/ Winter farblich ein Feuerwerk für uns bereit hält. Neben Orange und Braun, den typischen Herbstfarben, wird auch weiterhin Pink eine große Rolle spielen. Am besten Ton in Ton , wobei das schon echt viel wäre. Ansonsten leuchteten mir knallige Blau-, Grün- und Lilatöne entgegen. Auch für diejenigen, die es lieber etwas zurückhaltender mögen, gibt es genügend Optionen. Wie bunt darf es bei Euch sein? Kombiniert Ihr lieber zurückhaltende Farben oder traut Ihr Euch auch knallige Töne zu integrieren?
PRIVATE SHOPPING heißt Entspannung für meine Kunden/Innen . Vor einigen Wochen war ich mit meiner Kundin zum Shoppen in der Linzer City und wir waren sehr erfolgreich Nach erfolgter Farb- & Stilberatung wussten wir ganz genau, was wir suchten. Und nachdem ich auch einen Blick in das Innere des Kleiderschranks werfen durfte, auch was wir noch brauchten Tatsächlich kauften wir auch einige Stücke, die meine Kundin NIE probiert hätte , wäre sie allein auf Tour gewesen. Aber das ist meine Aufgabe: Den Blick zu öffnen für neue Stücke, den Stil so zu gestalten, dass er 1:1 zu meinen KundenInnen passt. Zum Abschluss gab es noch ein Gläschen Sekt bei Sabrina von Gilo Mode. Danke für den tollen Vormittag
Wie läuft das bei mir ab? Normalerweise gehe ich bereits im Vorfeld zum vereinbarten Shopping Termin auf Erkundungstour, um die bestmöglichen Outfits für meine Kunden/In zu finden. Diese lasse ich, soweit möglich, zurücklegen, sodass wir bei der Einkaufsbegleitung zielgerichtet shoppen gehen können. Wo ich einkaufen gehe, mache ich immer abhängig vom Stil, den Vorlieben und natürlich auch dem Budget meiner Kunden/In. Anbei ein kleiner Eindruck von meiner letzten Shoppingtour 🤩😉Auch diese war ein voller Erfolg. Wir fanden eine tolle Herbstjacke, Oberteile, einen schönen Rock, 2 Paar Stiefeletten, farblich abgestimmte Strumpfhosen….alle Zutaten für ein stimmiges Herbstoutfit!
Ich liebe shopping 😍, im Gegensatz zu den meisten meiner Kundinnen 😅 Für mich gibt es nichts Schöneres als das perfekte Outfit für meine Kunden/Innen aufzuspüren. Erst heute war ich wieder in der Linzer City unterwegs und habe versucht im Meer von warmen Farben ein Herbstoutfit in kühlen Tönen zusammenzustellen. Keine einfache Aufgabe, aber ich denke, es ist gut gelungen 🤩. Meine Kundin war super happy, denn wir haben Geschäfte aufgesucht, die sie gar nicht kannte und Stücke gefunden, die sie so nicht probiert hätte. Ich bin sicher, dass sie mit den Teilen noch lang eine Freude haben wird. Wie geht es Ihnen? Gehen Sie gern shoppen? Wenn nicht, gönnen Sie sich eine Private Shopping Tour mit mir und lassen Sie sich von neuen Outfitideen überraschen! Worauf warten Sie?
Begeben Sie sich heute mit mir auf eine Reise in meinen Kleiderschrank und erfahren Sie, wie ich das Ausmisten handhabe, welche Methode ich mir angeeignet habe, um einen übersichtlich und gut sortieren Kleiderschrank zu bekommen. Und nachdem „Kleiderschrank“ und „Shoppen“ thematisch sehr nah beieinander liegen, möchte ich Ihnen auch einige Tipps mit auf den Weg geben, die Ihnen beim nächsten Bummel durch die Geschäfte vielleicht helfen könnten. Lassen Sie sich ein wenig inspirieren!
Wie sieht Ihr Kleiderschrank aus, gut sortiert oder unordentlich? Und noch dazu gefragt: wieviel Prozent der Kleidung, die in Ihrem Schrank hängt, ziehen Sie auch wirklich an?
2x im Jahr sortiere ich meinen Kleiderschrank aus. Einmal im Frühling, wenn meine Sommerkleider wieder Einzug halten dürfen. Und einmal im Herbst, wenn die Sommergarderobe gegen das Wintergewand getauscht wird. Jedes Mal schaue ich meine Kleidung durch und sortiere die Teile aus, die ich wirklich nicht mehr getragen habe und gefühlt auch nicht mehr tragen werde. Was die Farben betrifft, so habe ich tatsächlich nur noch Kleidung in meinem Kasten, der meinem Farbtyp entspricht. Für mich ist das eine riesengroße Erleichterung. Denn immer wieder mit der Frage konfrontiert zu werden, welchen Gürtel und welches Paar Schuhe kombiniere ich jetzt zu diesem Outfit war ich einfach leid. Ich habe mich bei den Gürteln für 3 Basisfarben und 2 weiteren Farbtönen aus meinem Farbpass entschieden. Genau die gleichen Farben finden sich bei meinen Handtaschen und Schuhen. Somit habe ich zum Gürtel immer die passende Handtasche oder das farblich abgestimmte Paare Schuhe. Genial oder? Außerdem hilft es mit beim Geldsparen. Denn ich kaufe keine Schuhe mehr, die aus dieser Logik rausfallen…..außer ich entscheide mich bewusst für einen neuen Akzent in meinem Kleiderschrank. Dann müsste ich allerdings mit der Handtasche und dem Gürtel nachziehen.
Kommen wir zurück zum gefüllten Kleiderschrank: Was empfinden Sie, wenn Sie den in der Früh aufmachen und sich für den Tag ankleiden möchten? Glück oder sind Sie eher deprimiert, da sie eigentlich nichts Schönes zum Anziehen haben? Ich hoffe ersteres! Dennoch passiert es sehr oft, dass sich Teile in Ihrem Schrank verstecken, die Sie gekauft aber noch nie getragen haben. Warum? Entweder Sie fühlen sich in der Farbe doch nicht wohl oder das Teil ist zu groß oder, sie wissen nicht, wie Sie es kombinieren können. Auch da gibt es Tipps, wie Sie dem entkommen können: seine Farben zu kennen ist für mich die Basis. So haben Einkaufsbegleitung und auch das Verkaufspersonal keine Chance Ihnen Teile zu verkaufen, die nicht zu Ihnen passen. Ein weiterer wichtiger Punkt: finden Sie ein Teil, dass Sie umhaut. Probieren Sie es an und gehen Sie gedanklich Ihren Kleiderschrank durch, ob Sie ein passendes Teil zum Kombinieren zu Hause haben. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie genau wissen, was Sie daheim haben. Auch nicht selbstverständlich, wenn ich da an meinen letzten Kleiderschrankcheck denke J. Finden Sie nichts, was passen könnte, lassen Sie sich professionell beraten. Zumeist sind die Modegeschäfte sehr gut sortiert, sodass bereits Kombinationen vorgeschlagen werden. Oft gibt es allerdings noch viel mehr Möglichkeiten als man denkt. Haben Sie nun dieses Hammerteil in einer passenden Kombination an, hören Sie genau in sich rein. Überzeugt es Sie sofort? Würden Sie es gleich morgen anziehen? Wenn ja, kaufen Sie es (den preislichen Aspekt lassen wir heute unberücksichtigt). Spüren Sie jedoch den geringsten Zweifel in sich aufsteigen, sei es hinsichtlich des Stils oder auch der Farbe, dann lassen Sie das gute Stück lieber im Geschäft. Denn wenn Sie sich bereits im Geschäft nicht 100%-ig wohlfühlen, werden Sie zu Hause mit Sicherheit nicht als erstes drauf zurückgreifen. Und das wäre sehr schade und zudem rausgeschmissenes Geld.
Nun zurück zum Kleiderschrank einsortieren. Ich bin der Meinung, dass mein Kleiderschrank eigentlich immer recht ordentlich ausschaut. Jedenfalls, was die Sortierung meiner Kleider, Oberteile und Hosen betrifft. Diese Teile hängen nämlich. Viel falsch kann man dabei ja nicht machen. Aber ich besitze auch Schubladen…und tatsächlich, nach einer gewissen Zeit hat sich dort eine gewisse Unordnung eingeschlichen. Nicht was das Schlichten betrifft. Aber die Sortierung, denn die unteren Teile übersieht man ja leicht. Wie heißt es so schön: Aus den Augen, aus dem Sinn. Daher meine Frage an Sie: Haben Sie im letzten Jahr von Marie Kondo und ihrem Buch „Magic Cleaning“ gehört oder gelesen? Ich habe zuerst davon gehört und bin stutzig geworden. Wieso sollte ich mir in meinen Kleiderschrank extra Schuhkartons reinstellen und meine Kleidung auf’s Minimum zusammenfalten? Wozu soll ich dann noch bügeln? J Nachdem ich aber neuen Dingen gegenüber ein sehr aufgeschlossener Mensch bin, habe ich zahlreiche Videos und Blogs zu diesem Thema studiert und entschieden, dass ich das nun auch ausprobieren werde.
Ich wartete auf einen Moment, in dem ich Lust verspürte all meine Schubladen des Kleiderschranks auszuleeren, zu putzen, doch noch mal durchzusortieren und nach der sogenannten „Kondo“ Methode neu einzuräumen. Der Ansatz von Marie Kondo beim Ausmisten des Kleiderschranks ist übrigens der, dass man sich von allen Teilen trennt, die einen nicht glücklich machen. Es bestätigt meine Aussage von oben, dass ich mir eben auch nur Teile kaufen sollte, mit denen ich super happy bin und mich rundum wohlfühle. Also habe ich nochmals alle Teile nach diesem Prinzip beurteilt und tatsächlich wieder einen Stapel aussortiert. Dann habe ich angefangen meine Kleidung nach der Kondo Methode zu falten. Hierzu gibt es unzählige Videos im Netz, wo man sich anschauen kann, wie man Kleider, Hosen, Oberteile etc. legt. Sogar für Unterwäsche und Strümpfe gibt es spezielle Anleitungen J Da sollte jeder für sich entscheiden, wie weit er gehen mag. Zunächst habe ich angefangen meine T-Shirts zu legen und einzusortieren, weiter ging es mit meinen Tops. Und ich war total überrascht. Denn vorher waren meine Laden recht gut gefüllt und ich hatte auch bereits das eine oder andere Teil vergessen. Mit der Kondo Methode habe ich nun einen super Überblick erhalten und sogar Platz für neue Dinge geschaffen! Die Zeit wird allerdings noch zeigen, ob sich dieses System bewährt und wie zerknittert die Teile sein werden.
Mittlerweile sind einige Woche vergangen, seitdem ich das Marie Kondo Prinzip eingeführt habe und bin noch immer sehr positiv überrascht. Meine Oberteile sind trotz des kleinen Zusammenfaltens nicht mehr zerknittert als sonst. Und auch so freue ich mich jedes Mal, wenn ich meinen Kleiderschrank aufmache, dass ich auf den ersten Blick sehe, welche Auswahl ich habe.
Ich hoffe, dass ich Ihnen Lust gemacht habe Ihren Kleiderschrank mal genau unter die Lupe zu nehmen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie ungeahnte Schätze finden, die Sie zu neuen Kombinationen inspirieren!
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